Montag, 21. November 2005

sometimes a bitch

es ist wirklich verwunderlich, new york. ich laufe draußen rum und es ist dunkel und ich verwünsche diese stadt dafür, dass sie mich erst verführt und dann so allein lässt, und ich möchte einfach nur nach hause fliegen und mit meinen eltern tatort gucken. wenig später bringt mich jacob an diesen ort unter der subwaybrücke, zwischen puertoricanischen imbissen und autowerkstätten, ein restaurant wie in einem scorsesefilm, das coolste restaurant der welt vermutlich. und wir bleiben stunden und trinken und essen das leckerste essen und hören musik und ich war noch nie so unglücklich und zwei stunden später so glücklich wie hier. nur hier.

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